Doppelt starke Altersvorsorge: Weshalb getrennte Depots gut für uns und die Partnerschaft sind
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Zusammen oder getrennt. Ist das nicht eine DER Fragen in Beziehungen? Haben wir getrennte Konten oder ein gemeinsames? Gehen wir gemeinsam zum Sport oder macht jeder sein eigenes Fitnessding? Gemeinsamer Freundeskreis oder doch besser getrennter? Gemeinsam Kochen oder kocht nur eine oder einer …
Beim Vermögensaufbau, beispielsweise für die Rente, stellt sich diese Frage natürlich auch. Bei Ehepaaren zwingend, weil sie rechtlich eine Einheit bilden. Investieren wir getrennt oder gemeinsam? Bei vielen Ehepaaren antworten Frauen erfahrungsgemäß so:
„Finanzen? Das macht mein Mann.“
Zumindest höre ich das in Coachings und meinen Online-Finanzkursen immer wieder. Weil die Frauen das ändern möchten, kommen sie in meine Kurse. Ich hatte aber auch schon Kursteilnehmerinnen, die in ihrer Ehe die Finanzhosen anhatten. Aber! Mit getrennten Depots.
Ein Gemeinschaftsdepot mag wie ein Königsweg erscheinen. Ist es aber nicht. Es ist eine gefährliche Bequemlichkeit und keine romantische oder gar partnerschaftliche Geste.
Wo die Fallstricke bei einem Gemeinschaftsdepot liegen und weshalb es klüger ist, ein eigenes Depot für die Altersvorsorge zu haben – darüber habe ich mir in meiner August-Finanzkolumne auf capital.de Gedanken gemacht.
Kolumne – Ein Depot gehört in die eigenen Hände – auch in der Ehe
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